Die kleine Raupe Nimmersatt oder Die Sorge um unsere Falter – Leider kein Märchen: Das Verschwinden der Schmetterlinge
Wer kennt sie nicht, die Geschichte der kleinen Raupe Nimmersatt- sie wird heute noch millionenfach vorgelesen. Doch die kleinen Raupen sind in Gefahr, Schmetterlinge werden weniger.Grund hierfür ist zum einen der massive Einsatz der „Chemischen Keule“ und der Rückgang an sog. Nahrungspflanzen. Was kann man als einzelner tun? Gärtnern Sie wieder! Wenden Sie sich ab von Kiesgärten und Splittflächen. Wenn Sie in Ihrem Garten oder Balkon den Schmetterlingen ein breites Angebot von Nektarpflanzen wie z.B.Phlox, Witwenblume Echinacea (Sonnenhut), Stauden-Sonnenblume (Helianthus), Steppensalbei (Salvia nemorosa) und Sommer-Margerite (Leucanthemum maximum) bieten, erfreuen Sie sich nicht nur an den hübschen Faltern sondern tun Ihrem Auge und der Nase auch etwas Gutes. Wie farbenfroh blühen z.B. Wiesensalbei, Blutweiderich, Sommerflieder und Wasserdost. Und wie wunderbar duften die Pflanzen des Kräutergartens: Thymian, Oregano und Lavendel.
Der NABU ruft zu einer Mitmachaktion auf:
https://nrw.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/zeit-der-schmetterlinge/index.html
Der ganze Artikel zum Thema:
https://www.nrz.de/region/nabu-sorgt-sich-um-den-bestand-der-schmetterlinge-id211045693.html