Rosa, weiß, purpur und gelb- so kommen sie in naturnahen Gärten gerne zusammen oder in kleinen Gruppen daher: Die Fingerhüte. Sie sind giftig, 2 jährig und damit leider auch kurzlebig. Möchte man sie im Garten haben, müssen sie sich versamen. Nach der Blüte Im Spätsommer verteilen sich die Samen „wild“ im ganzen Garten- das macht den Reiz aus. Im Frühjahr muss man dann beim Unkrautjäten aufpassen Fingerhüte wirken magnetisch auf Hummeln- sie folgen den zahlreichen glockenförmigen Blüten von unten nach oben und „arbeiten“ sich so durch ihre Nektarbar.
Wir kombinieren die Fingerhüte mit anderen Stauden, z.B. Stachys, Rosen, Salvien, Katzenminze und natürlich Allium. Und sind jedes Jahr wieder auf´s Neue begeistert.