Nicht nur bei unseren Kunden sind wir fleißig, sondern auch auf dem eigenem Gelände:
Wir nutzten die Winterzeit, um im Garten Wesser wieder etwas umzugestalten. Paschi, Alex und Luis pflanzten eine schöne Rotbuchenhecke (Fagus sylvatica). Die Rotbuche ist nicht nur ein stattlicher Baum- auf Grund ihrer guten Schnittverträglichkeit verwenden wir sie gerne als Heckenpflanze. Sie behält im Winter die braunen Blätter, die erst mit dem neuen Austrieb im Frühjahr abfallen. Obwohl sie nicht immergrün ist, kann man sie daher dennoch als Sichtschutz verwenden. Hecken geben Gärten Struktur, mit ihnen kann man wunderbar Räume schaffen. Mit einer Kombination aus Laub und Nadelgehölzen sorgt man für zusätzliche Spannung. Und da der Termin für die nächste Offene Gartenpforte auch bereits steht- es ist der 03. Juli 2022- hoffen wir, dass sie noch ordentlich wächst bis dahin!
Und weil nicht nur der Garten schön sein soll, sondern auch der Lagerplatz, haben Marius und Seb unsere neue Boxen gebaut. In ihnen lagern wir kurzfristig Materialien oder solche, die schnell verbraucht werden. Waren die alten noch aus Bahnschwellen, sind die neuen Elemente aus einem Recycling Kunststoff hergestellt. Das Projekt wollten wir schon länger angehen, wie es aber immer so ist, es kam meistens etwas dazwischen. Jetzt sind wir froh, dass wir es gemacht haben und hoffen, sie halten genauso lang wie alten.
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Und das beste kommt zum Schluss: Unser neuer Crafter ist da- Das Warten hat ein Ende. Max und Tim freuen sich riesig 🙂
Manchmal braucht es mehr als einen „Tapetenwechsel“- Im Haus hatte unsere Kundin bereits ein „Face-Lifting“ durchgeführt und alles etwas luftiger, moderner und frischer gestalten lassen. Der Garten sollte dem in nichts nachstehen. Voraussetzung: Die „alten“ Formen und Linien bleiben erhalten, denn sie gefallen heute noch!
Unser Gartenplaner Frank Ulbrich hatte diesen Garten 2005 entworfen – und hier zeigt sich wieder einmal, dass eine gute Gartenplanung auch nach 16 Jahren noch wirkt.
Bei der Überarbeitung wurden dann die rustikalen Elemente wie z.B. Trockenmauern aus Grauwacke und Betonsteinpflaster mit gebrochenen Kanten durch moderne Materialien ersetzt.
Auch gab es einen „Farbwechsel“. Hochbeete aus Basalt – Palisaden wirken „leichter“ und nicht so wuchtig. Passend dazu fiel die Wahl für Wege und Terrassen auf Keramikplatten 90*90*2 cm in anthrazit.
Der neue Sichtschutz wirkt durch die Kombination aus mattierten Glas-Teilen und lichtgrauen WPC XL Elementen nicht wie eine typische Abgrenzung. Das gefällt auch dem Nachbarn.
Was aber sofort ins Auge fällt ist die „Frische.Kur“ für die Terrassenwand: Hier haben wir mit Thermo-Esche Rautenprofilen die Mauer verkleidet- Sieht es nicht fabelhaft aus?
Durch die Bepflanzung mit Thymus x citriodorus, Rosmarinus officinalis, Origanum laevigatum ‚Herrenhausen, Calamintha nepeta ‚Triumphator`, Salvia officinalis ‚Purpurascens‘, Rudbeckia fulgida ‚Little Gold Star‘, Hyssopus officinalis sowie Calamagrostis acut. ‚Overdam‘, Echinacea ‚Fountain Light Purple‘ und 3 Stück Hydrangea ‚Endless Summer‘ wird der neue Charakter des Gartens unterstrichen.
Ein großes Dankeschön geht an unsere Kunden für diesen Auftrag und dass wir den Garten zeigen dürfen. Und natürlich für die jahrelange Treue, auch in Bezug auf die Garten- und Rasenpflege. Wir wünschen viel Freude, schöne Gartenstunden und eine gute Zeit im neuen „Refugium“ und bedanken uns auch bei dem Wesser-Team Max, Seb, Basti und Thomas Jenkel für top Arbeit.
Der LVR-Archäologische Park Xanten (APX) ist eines der führenden archäologischen Freilichtmuseen in Europa und zugleich eines der größten und wichtigsten Bodendenkmäler in Deutschland. Auf dem Gelände der ehemaligen römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana (CUT) entsteht seit 1973 ein archäologischer Park, in dem Originalüberreste und Rekonstruktionen den Besuchern vermitteln, wie das römische Leben in einer bedeutenden Stadt der römischen Provinz im zweiten Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben kann.“ (Quelle APX)
Neuer Limes – Pavillon im APX
„Mittelpunkt des eigens für die Archäologische Landesausstellung NRW „Roms fließende Grenzen“ (30. September 2021 – 16. Oktober 2022) errichteten Pavillons ist ein begehbarer Limes, der den unteren Niederrhein mit seinen Legionslagern und Kastellen, aber auch den Siedlungs- und Kultplätzen beiderseits des Rheins zeigt. Neben Informationen über die Grenzen des römischen Reiches können Sie sich hier eingehender zu einzelnen Plätzen informieren und unterschiedliche Themenschwerpunkte beleuchten. Modelle, Infofilme und Repliken antiker Originale vertiefen die Einblicke in den antiken Alltag am Limes, aber auch in die spannende Spurensuche der modernen Wissenschaft.“ (Quelle APX)
Im Sommer 2021 haben wir für diesen neuen Pavillon die Außenanlagen erstellt, dazu gehörten Bodenarbeiten, Herstellen von Schotterrasen, Pflasterungen sowie Raseneinsaaten. Es war eine schöne Baustelle- Danke an Frank, Henry, Marius, Maurice, Max, Jonas, Jörg und Luis.
Meine erste (und einzige) Ausschutzsitzung im letzten Jahr in Präsenz fand am 16.11.2021 im Gartenbauzentrum Essen statt. Dort nutzen wir die Gelegenheit, mit der neuen Schulleiterin- Nicole Hörnemann- ins Gespräch zu kommen. Sie gab uns Einblicke in ihre Arbeit (spannend), zusammen mit uns teilte sie die Sorge um den „Fachkräftemangel“ (bei ihr ist es der Lehrermangel) und gemeinsam freuen wir uns auf die Zusammenarbeit.
Als Ausschuss beschäftigen wir uns zu Themen, mit denen das Berufsbild des Landschaftsgärtners gestärkt werden kann und durch die wir unsere grüne Branche in der Öffentlichkeit gut präsentieren können. So entstehen z.B. Ideen für Social Media Kampagnen.
Die netten Kolleginnen und Kollegen auf den Fotos sind Nadja Kreuz und Stefan Beber, Dirk Blanik und Susanne Meerkamp. Die andern sind beim nächsten Mal dran, wurde schon angedroht.
Für mich ist der Besuch des Gartenbauzentrums immer wieder wie eine Reise in die Vergangenheit, verbunden mit schönen Erinnerungen: Mit der Ausbildung zur Landschaftsgärtnerin von 1989 – 1992 habe ich dort die überbetrieblichen Lehrgänge besucht. Und es ist auch der Ort, wo die Prüfungen stattfinden. Und nach wie vor gerne gehe ich in die angrenzende Gruga mit ihrem schönen alten Baumbeständen und den neueren Mustergärten (MuGa).
Bei Wesser haben wir ja so unsere eigenen Regeln- z.B. „jedes Ding hat seinen Platz & jedes Ding hat einen Platz“. Das hilft nicht nur uns, sondern auch neuen Mitarbeitern, sich schnell zurechtzufinden.
Was ist aber mit Maschinen & Geräten? Oder Arbeits- und Gesundheitsschutz? Dafür gibt es die sog. „Unterweisungen“. Im Sommer haben Max, Seb und Alex geübt, wie sie zukünftig andere Mitarbeiter unterweisen können. Jörg van Bruck – einer unserer langjährigen, erfahrenen Mitarbeiter, hat dann am praktischen Beispiel erklärt, wie er eine Unterweisung durchführt. Dazu gibt es u.a. eine Mappe mit den wichtigsten Betriebsanweisungen, die als Leitlinie für die Unterweisungen dient.
Im Anschluß hat jeder der 3 eine ausgesuchte Maschine den anderen erklärt und auf die Besonderheiten aufmerksam gemacht hat – also eine „Trockenübung“ durchgeführt.
Die Unterweisung selber wird in ein sog. Unterweisungsbuch eingetragen- und dient nicht nur der Dokumentation. Wenn dann z.B. ein neuer Kollege auf der Baustelle ist, der sich noch nicht mit der Maschine auskennt, ist das „Erklären“ viel einfacher und vor allem strukturierter.
Mit Jacky habe ich den wunderbar sonnigen „Dreikönigstag“ am 06.01.2022 genutzt, zusammen haben wir eine lange, ausgedehnte Tour auf die Halde Hoheward gemacht. Man kann gefühlt endlos laufen, um ans Ziel und auf den Gipfel zu kommen. Die Aussicht ist grandios- das Ruhrgebiet liegt einem zu Füßen.
Von Februar bis Juni 2021 haben wir diesen Spielplatz in einem Neubaugebiet in Kamp-Lintfort gebaut und zwar komplett. Angefangen bei Erdarbeiten über den Wegebau bis hin zu den vegetationstechnischen Arbeiten (Pflanzung und Raseneinsaat).
Die größten Herausforderungen waren aber die Spielgeräte- Aufbau und Montage sind nicht ohne. Und natürlich wurden sie auch auf ihre Tauglichkeit hin getestet und in manchen Pausen war man dann gerne wieder Kind 😉